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Jeder hat seine eigenen Standpunkte und das ist auch gut so

Bezogen auf die Stadt Zug ist mein Standpunkt klar. Zug ist die schönste Stadt der Welt. Denn hier lebe und arbeite ich.

Wenn es mir hier nicht gefiele, würde ich hier auch nicht bleiben. Natürlich reise ich auch gerne in andere Städte, aber schlussendlich komme ich immer gerne heim nach Zug.

Seit 2018 bin ich auf der politischen Bühne tätig. Als Mitglied des Grossen Gemeinderats der Stadt Zug und der Baukommission sehe ich zwischendurch auch einmal hinter die Bühne und kann mitreden, wenn es um unsere Stadt geht.

Ich möchte die Anliegen der Bevölkerung in den Gemeinderat einbringen, um sie mit den anderen Parteien zu diskutieren. Aber man sollte die Baugenossenschaften und die Quartiervereine viel mehr einbeziehen in das Stadtbild.

Denn zum Beispiel die Quartiervereine in der Stadt Zug können viel zur Lebensqualität der Stadt beitragen. Die Verbesserung der Lebensqualität im Stadtteil insbesondere in den Bereichen:

• Kennen lernen und aufnehmen der Bedürfnisse im Stadtteil
• Unterstützung der Bewohner und Bewohnerinnen bei Belangen von allgemeinem Interesse
• Vernetzen von Bewohnerinnen und Bewohnern, Trägerschaften sowie wichtigen Akteuren im Quartier
• Vermitteln von Kontakten und Informationen
• Ressourcen und Interessen bündeln
• Aufnehmen von Themen und Entwicklungen aus dem Stadtteil
• Zurücktragen der Informationen in die Stadtverwaltung
• Sichtbar machen von umgesetzten Massnahmen aus dem Quartierentwicklungsprojekt
• Zusammenarbeit mit Organisationen im Quartier
• Präsenz der Stadt Zug im Stadtteil ist sichtbar und erlebbar

Lassen wir die Quartiere in unserer Stadt leben und hören wir auf die Anliegen der Quartiervereine. Den Baugenossenschaften sollten meiner Meinung nach mehr Grundstücke zu Verfügung stehen, um preisgünstigen Wohnungsbau zu betreiben.

Eine Kernfrage beschäftigt mich zurzeit am meisten. Kann die Stadt mit dem Bevölkerungszuwachs mithalten? Ich glaube, dass wird eine grosse Aufgabe, der wir uns stellen müssen.

Die Stadt ist jetzt schon eine grosse Baustelle und in Zukunft werden noch mehr Bauprojekte dazukommen. Ob man dies gut findet oder nicht, kommt auf den Standpunkt an. Wir müssen nach vorne schauen und das Beste daraus machen, denn wir entscheiden die Zukunft.

Meine Vorfahren haben unsere Zukunft mitbestimmt und sie haben dies – ohne die Mittel, die wir heute zur Verfügung haben – sehr gut gemacht. Wir bestimmen die Zukunft von morgen. Und auch wenn es mir persönlich manchmal zu schnell und zu unkoordiniert geht, so gebe ich doch mein Bestes, um der schönsten Stadt der Welt Sorge zu tragen. Und Sie?

Alex Odermatt, Zug
Gemeinderat SVP

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