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Toleranz predigen, Plakate verunstalten

Die nationalen Wahlen 2019 sind vorüber – nein, noch nicht ganz: Es gibt noch den zweiten, wichtigen Wahlgang vom 17. November 2019, um das Zuger Ständeratsduo zu komplettieren. Im ganzen Kanton sind die Plakate der Kandidierenden zu sehen. Drei Persönlichkeiten sind im Rennen.

Bei dem einen Kandidaten fällt auf, dass seine Plakate des Öfteren verschandelt und verunstaltet werden. Möglicherweise aus dem Lager des politischen Gegners, nämlich mit „Klimastreik“-Aufklebern oder einem aufgemalten, an dunkle Zeiten erinnernden Zweifinger-Schnurrbart. Auch werden Plakate selektiv abgerissen, zum Teil ganz oder dann halt halbpatzig. Ist das die soziale, alternative Umgangsart mit dem politischen Gegner?

Frei von Argumenten, sondern mit physischer Gewalt – hier an Plakaten? Mit vollem Einsatz, wie man es auch vom angegriffenen Kandidaten her kennt, bringen seine Unterstützer mit grossem Effort die Plakate wieder auf Vordermann und beseitigen den Vandalismus. Deshalb erst recht, am 17. November den richtigen Kandidaten wählen. Der Kandidat, der sich wie gewohnt mit grossem Einsatz und unverfälscht, ohne fremde Mandate, erfolgreich für unseren Kanton in Bern einsetzten wird.

Thomas Dubach, Zug
Gemeinderat

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