Viele Probleme – eine Lösung
Laut einer im Juli 2023 durchgeführten Umfrage halten zwei Drittel der Schweizer die Gesundheitskosten für das wichtigste politische Problem.
Dahinter folgen die Themen Altersvorsorge und Renten sowie Migration und Zuwanderung. Weitere Themen sind Energieversorgung, Klimawandel, Umweltschutz, Miet- und Immobilienpreise, Bildungswesen und Kriminalität.
Fast jedes Problem, an dem wir in unserem Land leiden, hat mit dem masslosen, ungeregelten Bevölkerungswachstum zu tun. Allein im letzten Jahr sind 180’000 Personen in unser Land eingewandert, mit ihnen könnte man 25mal die Bossard-Arena füllen!
Ein anderer Vergleich: Heute leben im ganzen Kanton Zug 132’000 Einwohner! Die Folgen dieser verfehlten Migrationspolitik sind an allen Ecken und Enden zu spüren: Explodierende Landpreise und Mieten, Zubetonierung des Kulturlandes, verstopfte Strassen und überfüllte Züge, Gefährdung der Versorgungssicherheit mit Energie und Nahrungsmitteln, sinkendes Niveau in den Schulen, Zuwanderung in den Sozialstaat, überfüllte Notfallstationen und ein überfordertes Gesundheitswesen, höhere Krankenkassenprämien, Versagen der Integration, Anstieg der Kriminalität – um nur die dringendsten Probleme zu nennen.
Wollen wir weiterhin eine ungebremste Zuwanderung, das totale Asylchaos und eine 10-Millionen-Schweiz? Wenn nein, können wir das ändern, indem wir unsere Verantwortung wahrnehmen und am 22. Oktober bei den eidgenössischen Wahlen der SVP die Stimme geben und möglichst bald die Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz» unterschreiben.
Marcel Keiser, Baar