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Die gemeinsame Asylpolitik der EU hat versagt
Renitente Asylbewerber könnten mit dem heutigen Asylgesetz bereits gesondert untergebracht werden. Auch hier betreiben die zuständigen Behörden Verweigerungspolitik und nehmen die Sicherheit der Bevölkerung zu wenig ernst. Asylbewerber waren im Jahr 2015 fünfmal krimineller als die Schweizer Bevölkerung.
Der Steuerzahler bezahlt ebenfalls die Polizei-, Gerichts- und Gefängniskosten. Mit den geforderten Gratisanwälten für alle Asylsuchenden und der Möglichkeit der diktatorischen Enteignung von Privaten, Unternehmen und Gemeinden zur Umnutzung oder zum Neubau von Asylzentren durch den Bund wird eine verfehlte und gefährliche Politik auf dem Buckel der Bürgerinnen und Bürger durchgedrückt.
Ich bekämpfe mit Ihrer Unterstützung das neue Asylgesetz mit einem deutlichen Nein.
Moritz Schmid, Walchwil
Kantonsrat
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