Billig-Importe statt Schweizer Qualität
Das Stromfresser-Gesetz führt zu einem Verbot von Benzin, Heizöl, Diesel und Gas. Die Umsetzung des Gesetzes führt somit, gemäss einer ETH-Studie, zu einer Erhöhung der jährlichen Energiekosten von heute 3’000 auf 9’600 Franken.
Das heisst pro Jahr und Kopf, 6’600 Franken Mehrkosten! Es wird alles massiv teurer. Der Strom, die Ferien, das Autofahren und Heizen, die Mieten und ihre Nebenkosten, die Lebensmittel und alle anderen Konsumgüter.
Wer profitiert? Die Umweltindustrie und ihre links-grünen Berater.
Als Unternehmer mache ich mir Sorgen. Die Umrüstung der Gebäude, Maschinen und Fahrzeuge führt zu enorm hohen Kosten ohne Mehrnutzen und verteuert so sämtliche Dienstleistungen massiv. Denn diese Mehrkosten wird jeder Unternehmer auf die Konsumenten abwälzen ( müssen ).
Die Produktion von Schweizer Lebensmitteln verteuert sich. Folge: Billig-Importe statt Schweizer Qualität. Importe aus dem Ausland, statt gute Produkte aus der Region. Das ist unökologisch und schwächt die Ernährungssicherheit in der Schweiz. Wollen Sie das wirklich?
Wer keine ideologischen und weltfremden Experimente will, sagt darum am 18. Juni NEIN zum Strom- und Geldfresser-Gesetz!
Roman Küng, Zug