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Die Schweiz im Jahr 2040 – Ein Gedankenspiel im Zusammenhang mit den Wahlen im Oktober

Die Lage in der 12-Millionen-Schweiz verschärfte sich weiter. Die Zuger Hürlimann, Iten und Landtwing trafen ihre Gesinnungsfreunde Kälin (SZ), Binggeli (BS) und Rüedisühli (ZH). Sie kamen alle per Velo, denn die SBB fuhr wegen Strommangel nur noch zweimal täglich.

Verbrennungsmotoren waren verboten und Elektrofahrzeuge nur geschäftlich erlaubt. Firmen verschoben ihre Produktion wegen Strommangel nach USA und China. Touristen blieben aus, denn wer sehnt sich nach einer mit Windrädern und Sonnenkollektoren verschandelten Bergwelt? Doris National mit den Träumern von Rot/Grün und Mitläufern Mitte/FDP stürzten die Schweiz in eine grosse Krise, indem sie Deutschland kopierten. Nach der Swissair managte der Zürcher Freisinn auch die CS ins Grab. SwissHansa flog nur noch Fracht, denn Personenflüge wurden wegen Kerosinmangels und des klimatischen Fussabdrucks auf einen Flug pro vier Jahre reduziert.

Die Abwicklung der Schweiz wurde immer offensichtlicher. Politisch wurde der Abstieg durch Fehlentscheide beschleunigt, seit Ausländer volles Stimmrecht erhielten und Asylsuchende den Schweizer Pass sofort bei Grenzübertritt. Der Bundesrat wurde auf 13 Mitglieder aufgestockt, denn 7 allein konnten gar nicht so viele Fehler machen. Zudem mussten mindestens 5 verschiedene der inzwischen 70 offiziell anerkannten Geschlechter vertreten sein.

Mit dem immer öfters angewandten Notrecht wurde die Schweiz gegen den Volkswillen Mitglied der EU und Nato. Der bekannte Rechtsblinker und Linksabbieger aus Zug erreichte sein Karriereziel Bundesrat, und konnte damit wieder konservativ werden – zu spät! Das bedingungslose Grundeinkommen pro Kopf von 5000 Franken pro Monat wurde notwendig, da aufgrund der auf 25 Stunden reduzierten Arbeitswoche das Volk mit wirtschaftlichen Problemen kämpfte.

Infolge der geplatzten Finanzblase wies die SNB wie alle wichtigen Notenbanken ein negatives Eigenkapital auf. Die Glaubwürdigkeit war dahin, weshalb der Franken durch den Euro ersetzt wurde, kurz vor der Währungsreform, als es für 100 Euro noch einen neuen Thaler gab. Die europäischen Regierungen waren allesamt bankrottgegangen; Kosten für die soziale Wohlfahrt, Lockdown, Energiesubventionen, Krieg, Wirtschaftskrise, Geldentwertung und steigende Zinsen – es war einfach zu viel.

Nur das SRF berichtete vom heissen Wetter und interviewte dafür Ausländer, die die Schweiz für ihre grandiose Wokeness lobten. Rüedisühlis und Binggelis kamen in den SRF-Sendungen schon lange nicht mehr vor. An den Schulen waren Schreiben und Rechnen inzwischen Freifächer, jedoch wurde die politische Schulung mit Klimaausbildung auf zwei Stunden täglich erhöht. Die Schweiz fiel in allen Ranglisten brutal zurück, in der Wirtschaft auf Rang 77 und bei der Glückseligkeit auf 102, hinter Nigeria. Zu guter Letzt waren in Österreich Schweizer Witze der grosse Renner.

Wenn Sie diese Schweiz wollen, dann wählen Sie im Oktober SP, Grüne, GLP, Mitte und FDP. Diese sind alle mit dem woken Zeitgeist entgleist. Den Wohlstand verdanken wir unseren konservativen Vorfahren. Seit Jahren demontieren alle Parteien (ausser einer) Grundpfeiler um Grundpfeiler unserer Sicherheit und unseres Wohlstands. Es setzt sich nur noch eine Partei für Wohlstand, Freiheit und Unabhängigkeit ein.

Felix Zulauf, Zug

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