Artikel
EU, Flüchtlinge und Wahlen
Die EU will nicht mit der Schweiz über die Personenfreizügigkeit verhandeln. Im Gegenteil, sie mahnt uns, Schengen/Dublin einzuhalten. Mittlerweile ist jedem klar, dass die EU ihre Aussengrenze nicht im Griff hat und einzelne Länder (z.B. Deutschland) tun, was sie gerade für richtig halten. Ich sehe da einige Verhandlungsansätze für die Schweiz aber was tut Frau Sommaruga? Sie nennt der EU bereits eine Zahl, wie viele „Flüchtlinge“ die Schweiz von der EU übernehmen werde.
Obwohl sie sich innerhalb der EU noch nicht mal über einen Verteilschlüssel einigen konnten. Es wird fleissig von Flüchtlingen gesprochen, was wir wissen ist aber lediglich, dass momentan tausende Menschen einer fremden Kultur sich in Europa niederlassen wollen, besser gesagt nur dort, wo sie auch richtig viel Sozialhilfe kriegen. In Sicherheit sind sie nämlich schon lange. Das sind keine an Leib und Leben bedrohten Flüchtlinge! Und nicht einige tausend, es wird bereits mit Millionen gerechnet und die EU hat keinen Plan!
Das Versagen und die Schwäche der EU an ihrer Aussengrenze kaschieren die Mächtigen Europas damit, dass sie ständig von Humanität sprechen und auf Viktor Orban einprügeln, obwohl er als Einziger den Mut hat, das Richtige zu tun. Nämlich die Grenzen zu schliessen und offen und ehrlich zu sagen, dass sie keine zu grosse Anzahl Moslems wollen. Wir müssen mutig zwischen echten und unechten Flüchtlingen unterscheiden und die Scheinasylanten konsequent zurück schicken. Alles andere ist unfair.
Deshalb am 18. Oktober SVP wählen. Sie verfügt im Kanton Zug als einzige Partei über eine eigenständige, bürgerliche Liste. Durch die Listenverbindung der CVP, FDP und der Grünliberalen! geben Sie, egal welche Liste Sie verwenden, den anderen beiden Parteien dieses Mitte-Links-Einheitsbreis automatisch auch eine Stimme. Wollen Sie das wirklich?
Thomas Werner, Kantonsrat SVP
Unterägeri
Unterägeri