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Experte kritisiert Fernsehleitung

Der ehemalige SRF-Chefredaktor Haldimann versteht nicht, dass Frau Direktorin Wappler wichtige und beliebte Sendungen streicht, aber gleichzeitig teure Eigenproduktionen zulässt, von denen viele sehr mässige Quoten haben, aber rund 1 Millon Kosten verursachen für 30 Minuten Sendezeit (Maloney).

Dabei ist es simpel; nur das eliminieren beliebter Sendungen tut dem Zuschauer weh und kann als Druckmittel im Abstimmungskampf benutzt werden, um die 200 Franken Initiative zu bekämpfen.

Der gleiche Gedanke steckte wohl bei der verfrühten Abschaltung der UKW Sender Ende 2024 dahinter, was zur Folge hatte, dass Radio SRF im Januar 2025 rund 25% weniger Hörerinnen hatte. Danke dafür!

Nur bei den Top-Kaderlöhnen ist sparen verpönt, wurden diese doch vor wenigen Jahren um 20% erhöht! Der Staatsender soll sich auf seine Kernaufgabe konzentrieren, den Service public. Dafür reichen 200 Franken Zwangsgebühren.

Emil Schweizer, Kantonsrat SVP Neuheim

 

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