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Netto-Null bis 2050 ist unrealistisch!

Am 18. Juni stimmen wir über das Stromfresser-Gesetz ab, welches bis 2050 Netto-Null-CO2-Emissionen vorschreibt. Dieses Ziel ist nicht erreichbar.

Wenn wir aus der Kernenergie aussteigen wollen, und parallel dazu die Gebäudeheizung und der Verkehr auf Elektrizität umgestellt werden sollen, fehlen uns 2050 selbst bei optimistischen Annahmen jährlich zwischen 30 und 50 Terawattstunden Strom. Das sind bis zu 83 Prozent des heutigen Verbrauchs.

Angesichts dessen, dass wir weniger als 0.1 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verursachen und dementsprechend auch mit Netto-Null überhaupt keinen Einfluss auf das Klima haben, sollten wir uns besser auf die Forschung und Innovation konzentrieren, als auf den voreiligen Ausstieg aus der Kernenergie und den Fossilen Energieträgern.

Mit Forschung und innovativen Techniken, welche wir der ganzen Welt zugänglich machen können, erreichen wir weit mehr als mit einem lokalen Verbot. So können die CO2-Emissionen tatsächlich weltweit gesenkt werden. Deshalb: Nein zum Klimaschutzgesetz.

Thomas Werner, Unterägeri
Präsident SVP Kanton Zug
Kantonsrat

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