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Petition gegen Asylmigranten in Menzingen

Alleine letztes Jahr haben die Delikte, die von Asyl-Migranten begangen wurden, um mehr als 50% zugenommen.

Mit der Initiative «Asylmissbrauch stoppen! (www.grenzschutzinitiative.ch)» kann sich das Volk gegen den eklatanten Missbrauch unserer humanitären Tradition wehren.

Der Zuger Regierungsrat will, dass ab September 100 zusätzliche Asylmigranten in Menzingen untergebracht werden. Die Folgen sind aus anderen Gemeinden mit vielen Asylmigranten bekannt: So stellt eine Schweizerin aus Amriswil TG fest, «Asylsuchende würden am Bahnhof Frauen und Minderjährige anmachen, Drogen würden konsumiert und gerade als Frau könne man sich am Amriswiler Bahnhof nicht mehr wohl fühlen und müsse Angst haben.» Solche Zustände will die SVP nicht in der schönen Gemeinde Menzingen! Unterschreiben Sie deshalb die Petition «Nein zur Unterbringung von 100 Asylanten in Menzingen» unter www.petition-asyl.ch, um sich gegen den eklatanten Missbrauch unserer humanitären Tradition zur Wehr zu setzen.

Alleine letztes Jahr haben die Delikte, die von Asyl-Migranten begangen wurden, um mehr als 50% zugenommen. Asylanten werden im Verhältnis weit häufiger straffällig werden als Schweizer: Asylanten vergewaltigen 11x häufiger eine Frau als Schweizer. Oder sie fügen 17x häufiger mit einem Messer eine schwere Körperverletzung zu als Schweizer.

Die Mehrheit der Asylmigranten sind junge, muslimische Männer, die über tausende Euro verfügen, um die illegalen Schlepper zu bezahlen (2023: 71% Männer; Top-Ten-Herkunftsstaaten: Afghanistan, Türkei, Eritrea, Algerien, Marokko, Syrien, Somalia, Tunesien, Guinea und Irak). Unser steuerfinanziertes Asylsystem wird schamlos ausgenutzt. Jeder dritte Sozialhilfebezüger ist ein Asylant. Die arbeitende Schweizer Bevölkerung zahlt für: Wohnungsmieten, Krankenkassenprämien, Lebensunterhalt, Integration, Schule usw.

Diesen Asylmissbrauch müssen wir Schweizerinnen und Schweizer jetzt stoppen. Unterschreiben Sie noch heute die eidg. Volksinitiative «Asylmissbrauch stoppen! (www.grenzschutzinitiative.ch)» der SVP. Wenn der verantwortliche Bundesrat Jans lieber abgewiesene (!) Asylanten trifft (beispielsweise vor zehn Tagen in Seewis GR), und wenn die anderen Parteien lieber Parolen (wie beispielsweise «hart aber fair») verbreiten, aber bei Verschärfungen keine Hand bieten, muss das Volk mit einer eidgenössischen Initiative die Sache selbst in die Hand nehmen.

Thomas Aeschi, Nationalrat und SVP-Fraktionspräsident, Baar

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