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Schluss mit Schönfärberei und Verharmlosung

Die Schweiz schlittert selbstverschuldet in ein totales Asylchaos. Kriminalität und hohe Kosten sind die Folge. Längst hat es sich nicht nur in nordafrikanischen Staaten herumgesprochen, dass wer in der Schweiz ein Asylgesuch stellt, quasi ausgesorgt hat und für immer in der Schweiz bleiben darf.

Marokkaner, Algerier, Tunesier, Libyer, meist junge Männer aus friedlichen Ländern, in denen viele von uns ihre Ferien verbringen, strömen in unser Land und stellen ein Asylgesuch. Sie verstopfen und belasten die Asyleinrichtungen, stehen den wirklich Kriegsvertriebenen im Weg, belasten unser Gesundheits- und Sozialsystem und leider viel zu oft sind sie auch noch kriminell, stehlen, stechen und vergewaltigen.

Als Kriminalpolizist bin ich viel zu oft mit solchen Delikten konfrontiert. Ich stehe für Kriegsvertriebene ein, ihnen muss geholfen werden, am besten gleich vor Ort. Diejenigen aber, welche schamlos unser Asylsystem und unsere Gastfreundschaft ausnutzen, müssen endlich gemäß unseren Gesetzen die Konsequenzen spüren und nach Hause geschickt werden.

Schluss mit Schönfärberei und Verharmlosung durch die Medien und die Mitte-Links-Politik. Unser Asylsystem schafft falsche Anreize und muss dringend korrigiert werden.

Thomas Werner, Kantonsrat
Präsident SVP Kanton Zug

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