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Und wer denkt dabei an die Familien?

Wo sind all jene Kandidatinnen, Kandidaten und Parteien, die vor den letzten Wahlen so familienfreundlich dahergeredet haben? Wo sind sie denn? Wo sind jene, die eine Milliarde verschenken und nicht die hiesigen Familien mit diesem Betrag unterstützen wollen? Wo? Und warum wollen sie uns und unseren Kindern zum bestehenden Schuldenberg von 130 Milliarden noch mehr Schulden zumuten?

Wollen wir im Ostblock Konkurrenz aufbauen, die unseren Markt mit günstigen Produkten überschwemmt und unsere KMUs ihre Produkte nicht mehr absetzen können. Wem wird so geholfen? Wäre es dann doch nicht empfehlenswerter, man würde das Geld im Land investieren, Arbeitsplätze schaffen und unseren Wohlstand erhalten?

Das Argument, man müsse in die neuen EU-Länder investieren, um mit ihnen Handel betreiben zu können, ist absolut unhaltbar. Jene Firmen, die mit diesen Ländern Geschäfte abwickeln wollen, tun dies schon heute. Und jene, die daran kein Interesse haben, werden es auch nach der Milliarden-Investition nicht tun.

Bei den Abstimmungen zu den bilateralen Verträgen wurde niemals von solchen „Einkaufsgeldern“ geredet. Das Volk hätte diesen Verträgen so wohl kaum zugestimmt. Die Milliarde wurde einfach so nebenbei als Geschenk eingebaut und dem Volk als wichtige Massnahme für das gute Verhältnis zur EU verklickert! Aber warum bitte zahlt dann die EU nicht auch etwas an unsere NEAT? So rein um die guten Beziehungen zu erhalten?

Das Osthilfegesetz hat nun absolut nichts mit dem vom Volk gewählten bilateralen Weg zu tun. Wir könnten als Schweizer doch ein bisschen selbstbewusster auftreten und uns nicht von den Politikern weismachen lassen, es wäre ein Risiko, wenn wir den Betrag nicht zahlen würden. Es wird dann nämlich eine nächste, eine übernächste und eine überüberüber……nächste Zahlung auf uns zukommen.
Unsere Steuern zum Aufbau von fremden Ländern und Konkurrenten!

Caroline Furrer, Hünenberg

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