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Auswanderern wird nichts geschenkt

Wenn ich als Schweizer ins Ausland auswandere, wird mir dort nichts geschenkt. Es wird erwartet, dass ich die Sprache selbst lerne, und dass ich mich eigenständig mit den geltenden Regeln und Bräuchen vertraut mache.

Im Kanton Zug aber soll dem Ausländer dies alles, durch den Steuerzahler finanziert und auf dem Silbertablett serviert werden. Ein neues Gesetz, welches uns Schweizer verpflichtet, Geld auszugeben, damit sich Ausländer an unsere Ordnung anpassen! Sowas braucht es nun wirklich nicht. Ich bin der Meinung, dass die Integration in die schweizerische Gesellschaft die persönliche Verantwortung jedes einzelnen Neuzuzügers aus dem Ausland ist. Ich lehne es ab, noch mehr Staatsbürokratie zu schaffen und Ausländern und ihren Angehörigen durch den Staat die Sprachkurse zu finanzieren. Es gibt bereits mehr als genug Angebote.

Dem nicht schon genug, hat man in diesem Gesetz gleich noch die Passage „Teilhabe am staatspolitischen Leben“ eingebaut! Auf diese folgenschwere Passage werden sich die Linken stützen und das Ausländerstimmrecht auf kantonaler und kommunaler Ebene fordern!

Wollen sie dies alles wirklich? Ich nicht, daher Nein zum Integrationsgesetz

Daniel Burch
Präsident der SVP Steinhausen
Kantonsrat

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