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Chaos in Europa!

Viele rieben sich verwundert die Augen als sie sahen, was Griechenland der EU alles abtrotzte. Ein klares Zeichen, dass man auch aus einer aussichtslos erscheinenden Position sehr gut mit der EU verhandeln kann. Und jetzt sehen wir noch eins zu eins wie die EU ihre eigenen Verträ-ge (Dublin) einhält. Italien schickt die Migranten schon seit Jahren weiter in den Norden, ohne diese zu registrieren. Frankreich macht die Grenze zu Italien dicht um sich zwei Monate später über die Ungaren zu empören, die an der EU-Aussengrenze geradezu von Flüchtlingen über-rannt werden. 
Ungarn versucht den Dublin-Vertrag zu erfüllen und will die Flüchtlinge registrieren. Diese wä-ren zwar in Ungarn in Sicherheit, denken aber nicht daran, sich dort registrieren zu lassen. Sie wollen nach Deutschland. Auf dem Weg nach Deutschland müssen die Flüchtlinge noch durch Österreich, auch sie müssten die Ankommenden registrieren und auch sie halten sich nicht an die Verträge und schleusen die Flüchtlinge direkt nach Deutschland weiter. 
Deutschland selber animiert die Flüchtlinge auf der ganzen Welt, nach Deutschland zu gelan-gen, spielt sich als barmherzige Retterin der Flüchtlinge auf, poliert am eigenen Image um dann schon am nächsten Tag von den anderen EU-Staaten zu verlangen, dass es einen fixen Verteilschlüssel für die Flüchtlinge auf die EU-Länder geben müsse. Ja sind denn die anderen Länder überhaupt mit der Willkommenspolitik aus Berlin einverstanden? Tatsachen schafften und danach mit der Kavallerie drohen. So funktioniert es scheinbar in der EU. 
Ich bin gespannt, wie lange das noch gut geht. Und was machen wir? Wir gehören nicht mal dazu und wollen die Musterschüler sämtlicher Verträge mit der EU sein. Schlimmer noch, an-statt dass unser Bundesrat der EU mitteilt, dass das Schweizer Volk entschieden hat, die Zu-wanderung wieder selber zu steuern und deshalb verhandelt werden müsse, gehen sie nach Brüssel um mit gesenktem Haupt zu fragen, ob die EU vielleicht verhandeln würde?

Der EU eilte es nicht, also brauchen sie bloss nein zu sagen und schon zotteln die Schweizer wieder ab um dafür bei der Deutschen Flüchtlings-Zwangsverteilung wieder mitzumachen und den Mus-terschüler zu spielen. Diese EU brauchen wir nicht, frei bleiben, SVP wählen.

Thomas Werner, Kantonsrat SVP Unterägeri

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