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Die Position der SVP Kanton Zug wird bestätigt
Mit Erstaunen nimmt die SVP des Kantons Zug zur Kenntnis, dass die Staatsrechnung 2014 mit einem Defizit von 139 Mio. Fr. abschliesst. Die SVP-Fraktion im Zuger Kantonsrat hatte sich schon frühzeitig für generelle und pauschale Kostensenkungen ausgesprochen. Wäre diesen Anträgen entsprochen worden, sähe die finanzielle Situation des Kantons Zug heute deutlich besser aus.
„Wir sind sehr überrascht über die schlechte Jahresrechnung 2014 und verlangen von Regie-rungsrat und Finanzdirektor Peter Hegglin Antworten zu den grossen Abweichungen bei der Budgetierung. Die Rechnung 2014 zeigt, wie dringlich das von der Zuger Regierung soeben geknüpfte Sparpaket ist. Vor allem bei den Personalausgaben und bei gewissen Zusatzleistun-gen besteht jedoch noch mehr Einsparpotential“, sagt Thomas Aeschi, Präsident der SVP Kan-ton Zug.
„Die Mitteparteien hätten die SVP im Kantonsrat frühzeitig unterstützen müssen. Zu lange wurde blauäugig gefuhrwerkt, als ob es keine Grenzen für die Ausgaben gebe. Nun erhalten wir die Quittung für diese zu wenig verantwortungsvolle Politik. Die SVP-Fraktion im Zuger Kantonsrat wird sich auch in Zukunft für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Steuer-geldern einsetzen – damit die Zuger Erfolgsgeschichte weitergeschrieben werden kann“, sagt Kantonsrat Dr. Manuel Brandenberg, Fraktionschef der SVP.
Thomas Aeschi, Präsident
Manuel Brandenberg, Fraktionschef
Beni Riedi, Leiter Medien und Kampagnen
Manuel Brandenberg, Fraktionschef
Beni Riedi, Leiter Medien und Kampagnen