Die Zuger Bevölkerung im Einklang mit der SVP des Kantons Zug

Die SVP Kanton Zug begrüsst den Entscheid des Zuger Stimmvolkes gegen das Integrationsgesetz vom 22. September 2013.Die SVP Kanton Zug ergriff als einzige Partei das Referendum gegen das Integrationsgesetz. Die ablehnende Haltung der Bevölkerung gegen einen weiteren Ausbau der Beratungs- und Betreuungsindustrie, finanziert über die Steuergelder, bestätigt unser politisches Engagement. Die Integration ist keine Aufgabe des Staates!

Die Idee der Zuger Regierung Integrationsempfehlungen via Kanton auszusprechen, fördert die Bürokratie und die Ausweitung der staatlichen „Beratungs- und Betreuungsindustrie“ und niemand kann garantieren, dass es in Zukunft weniger oder keine „Paralellgesellschaften“ mehr geben wird. Die ungebremste Einwanderung in unserem Land verursacht immer mehr Probleme und Kosten. Steigender Druck auf den Arbeitsmarkt sowie Überfüllte Autobahnen und Züge sind einige Beispiele davon. Aus diesem Grund kommt auch bereits in wenigen Monaten die Masseneinwanderungsinitiative vors Volk, damit wir mittels jährlichen Höchstzahlen und Kontingenten wieder selber bestimmen können, welche Ausländer für wie lange in unser Land kommen.

Erstaunt war die SVP Kanton Zug über die Haltung der Zuger Wirtschaftskammer und der Mitteparteien. Ihr Engagement für das Integrationsgesetz entsprach keineswegs einer liberalen Haltung. Die Integration ist keine Aufgabe des Staates, sondern liegt in der Verantwortung der zuziehenden Ausländer!

Die deutliche Absage gegen die Abschaffung der Wehrplicht war ganz im Sinne der Kantonalpartei. Die SVP Kanton Zug setzt sich für unser bewährtes Miliz-System ein. Nur mit diesem System hat die Schweiz eine einsatzbereite Armee, welche den Kernauftrag der Landesverteidigung und den Schutz der eigenen Bevölkerung ausführen kann.

Markus Hürlimann, Präsident SVP Kanton Zug
Beni Riedi, Leiter Medien und Kampagnen