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Egal ob anerkannt oder abgewiesen, alle bleiben hier!

Nützt die Asylgesetzrevision dem Kanton Zug? Nein! Ausbau der Asylindustrie und steigende Kosten, das Problem wird aber nicht mal im Ansatz angepackt. Deshalb betonen die Befürworter ständig, dass sich alle einig waren, die Asylverfahren würden zu lange dauern. Mit dieser Aussage wird vom eigentlichen Problem abgelenkt. Das Problem ist, dass das Asylverfahren zur Farce wird! 
Egal ob als Asylant anerkannt oder abgewiesen, alle bleiben sie hier. Es geht nicht um Asyl, es geht schlicht und einfach um illegale Einwanderung! Bern verweigert sich der Aufgabe, mit den Herkunftsländern der illegalen Einwanderer, Rücknahmeabkommen abzuschliessen. Unsere Gelder für Entwicklungshilfe fliessen aber weiterhin in diese Länder! 
Während wir im Kanton Zug nun auch bei den Ärmsten sparen müssen und die Krankenkassenprämien erneut steigen, profitieren die illegalen Zuwanderer von unserem Wohlfahrtsstaat. Die Rechnung geht nicht auf, immer mehr Menschen die nie in das System einbezahlt haben, profitieren nun davon. Wegen den Verträgen mit der EU wird nun sogar das Geld an Arbeitslose in die EU-Länder überwiesen, wenn sie sich dort melden und zuvor in der Schweiz gearbeitet haben. Lange kann sich das auch der Kanton Zug nicht mehr leisten.
Thomas Werner, Kantonsrat SVP Unterägeri

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