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Einheitskasse: die Rezepte der Linken sind immer die gleichen
Unser Gesundheitswesen ist krank. Jahr für Jahr steigen die Krankenkassenprämien. Seit der Einführung des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) anno 1996 haben sie sich mehr als verdoppelt. Die seinerzeit zuständige SP-Bundesrätin Ruth Dreifuss hatte vor der Volksabstimmung zum KVG noch versprochen, die Krankenversicherung werde nicht nur besser sondern auch billiger.
Die Rezepte der Linken sind immer die gleichen: Weniger Wettbewerb, mehr staatliche Umverteilung. Das Resultat solcher Rezepte ist auch immer das gleiche: Mehr Kosten, weniger Freiheit. Wird die neueste SP-Initiative angenommen, müssten alle Zugerinnen und Zuger ihre Krankenkasse wechseln: Weg von der bisherigen Krankenkasse, hin zur kantonalen Agentur der neuen staatlichen Einheitskasse. Dazu sage ich aus Überzeugung Nein.
Marc Reichmuth, Steinhausen
Kantonsratskandidat SVP
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