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Fahnen im Wind!

Medienwirksam verkündet NR Pfister CVP in der Rundschau, dass Schweizer Arbeitssuchende gegenüber Ausländern Vortritt haben sollen. Was er so kurz vor den Wahlen sagt, ist nichts anderes als was die SVP schon lange fordert und die CVP bislang verhindert. Die CVP merkt, dass ihr die bürgerlichen Wähler davonlaufen. Sie taktiert nun mit dem üblichen Wahlgeplänkel der CVP. Vor den Wahlen gibt sie sich bürgerlich, um nach den Wahlen wieder Mitte-Links-Politik zu betreiben. Damit dieses Spiel nicht auffällt, versucht sie Transparenz zu verhindern. 
Z.B. wollte sie dem Öffentlichkeitsgesetz die Zähne ziehen und kämpfte gegen die elektronische Abstimmungsanlage im Kantonsrat. Sie befürchtete, dass wenn das Resultat öffentlich einsehbar sei, gewisse Kantonsratsmitglieder anders abstimmen würden als sie eigentlich wollten. Ich finde unsere Wähler/innen sollen uns messen können.  Sie sollen erfahren, wie wir abstimmen. Politiker müssen nach ihrer Überzeugungen politisieren. Wenn sie deshalb nicht wiedergewählt werden, dann ist das eben so. 
Wenn sie nur politisieren um wiedergewählt zu werden, dann politisieren sie nicht aus Überzeugung und für ihre Wähler/innen, sondern für sich selbst. Wählen Sie SVP, wo SVP drauf steht, ist auch SVP drin.
Thomas Werner
SVP Kantonsrat Unterägeri

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