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Joe Langs politischer Konstruktivismus

Kaum wiedergewählt posaunt Jo Lang wieder über die konstruktiven Ansätze seiner Politik. Er werde sich dafür einsetzen, dass der Bund für die Wohnbaugenossenschaften mehr Geld zur Verfügung stelle. Dies ist eine besonders schöne Idee. Zuerst stellt sich Jo Lang in den Dienst der linken Raubritter, klaut in einem politischen Saubannerzug dem Kt. Zug 180 Millionen Franken jährlich wiederkehrend für den NFA aus der Kasse und will sich dann in Bern als Nationalrat für ein paar Brosamen einsetzen, die dem Kt. Zug zurückbezahlt werden sollen. Bravo, das nenne ich konstruktive Politik. Zuerst konstruiere ich ein Problem, um dann die Lösung zu konstruieren und mich dann als konstruktiven Politiker zu proklamieren. Sinnvoll. Da bin ich dankbar, dass die große Mehrheit der Zugerinnen und Zuger Vernunft bewiesen und solche politische Konstrukte aus Seldwyla nicht unterstützen mochten, sondern sich für eine verantwortungsvolle Politik mit Marcel Scherer und Gerhard Pfister entschieden.

Daniel Staffelbach, Zug
Wahlleiter SVP
22. Oktober 2007

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