NEIN zur Integration auf Kosten des Steuerzahlers

Da haben sich einige Linke eine ganz raffinierte Masche einfallen lassen. Sie wollen ein neues Integrationsgesetz, damit sich unsere Zuwanderer besser integrieren sollen. Offenbar tun das viele nicht oder zu wenig von sich aus. Nun, wenn diese unter ihres gleichen leben wollen, dann sollen ihnen meinetwegen ihre Verwandten und Freunde helfen, im Schweizer Alltag zu Recht zu kommen. Dazu braucht es kein staatliches Gesetz oder Broschüren in 10 Sprachen, wir haben 4 Landessprachen, das reicht.

Wenn sich ein Schweizer / eine Schweizerin in einem fremden Land niederlassen will, kann er bzw. sie dort mit keinerlei Unterstützung rechnen. Dort bezahlt der Einwanderer für jede Dienstleitung aus eigener Tasche. Auch um das Erlernen der örtlichen Sprache muss sich jeder Zuwanderer selber kümmern und sich dabei sehr anstrengen. Nun soll der Kanton Zug mit viel (unnötigen) Kosten, die Ausländer „zwangsintegrieren“, legitimiert durch ein neues Gesetz und finanziert mit unsern Steuergeldern. Dieser teure Leerlauf freut nur die künftigen Staatsfunktionäre, die mit reichlich neuen Staatspöstli rechnen dürfen! Mit mir nicht, ich werde am 22. September ein NEIN in die Urne legen!

Stadttunnel

Beim Stadttunnel bin ich der Meinung jetzt oder der Verkehr im Kanton Zug kollabiert. 1911 wurde schon versucht eine Umfahrung der Stadt zu bauen leider ohne Erfolg. Auch in den Jahren danach kam die Realisierung immer wieder zum erliegen. Die Gegner sprechen von den immensen Kosten. Sicher  das Bauwerk bekommen wir nicht geschenkt, aber je länger wir warten je teurer wird es. Die NEAT ist wohl das beste Beispiel. Der Kanton Zug bezahlt einzelnen anderen Kantonen per NFA prunkvolle Bauten. Wieso, sollen wir uns dringend nötige Bauten nicht leisten und dafür die der anderen finanzieren. Unterstützen sie den Stadttunnel, unterstützen sie die Zukunft des Kantons Zug.

Daniel Burch, Steinhausen
Kantonsrat