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Nein zur Staats-Erziehung

Dass im Erziehungs- und Schulwesen in den letzten dreissig Jahren vieles in die falsche Richtung gelaufen ist, davon können viele Eltern ein Lied mit vielen Strophen singen.
Aber statt eines Marschhalts mit Standortbestimmung wollen die Erziehungsdirektoren die
Reformitis jetzt noch beschleunigen: Sie wollen die zahlreichen Fehltritte der letzten Jahre
jetzt auch noch gesetzlich verankern, damit es kein Zurück mehr gibt. Welche Absicht steckt
hinter solchem Tun? Will Vater Staat mit einem Heer von Funktionären und mit Kosten von vielen Millionen unseren Kindern gewisse Ideologien einpflanzen?
Könnte es sein, dass der Staat die Kinder immer früher und damit systematisch immer länger von den Eltern fernhalten will? Wir Stimmbürger wollen doch auch in Zukunft mitentscheiden können, in welche Richtung sich unsere Volksschule entwickeln soll. Darum Nein zu HarmoS
zum Wohl der Kinder und der Eltern.

Karl Nussbaumer, Menzingen
Kantonsrat, Vizefraktionschef SVP
16. September 2009

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