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Soziale Sicherheit für alle!

Die AHV ist seit ihrer Einführung 1948 das Kernstück der sozialen Sicherheit in der Schweiz. Der gemeinnützige Gedanke für alle war vor rund 70 Jahren zentral und soll es auch in Zukunft bleiben. Aber mit der Rentenreform 2020 entsteht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, was den Grundwerten der AHV widerspricht.

Neupensionärinnen und Neupensionäre bekommen 70 Franken mehr an ihre AHV-Rente, Personen, die aktuell in Rente leben, erhalten diese nicht. Das ist unfair sowie nicht Ziel und Zweck der sozialen Sicherheit für alle!

Andere Leidtragende dieser Scheinreform sind die Jungen. Auf ihrem Buckel wird die Altersvorsorge ausgebaut – ohne zu wissen, ob sie jemals davon profitieren werden. Unsere Kinder und Enkel sind von den Reformen zukünftig am stärksten betroffen. Sie können aber nicht über die Vorlage abstimmen. Das ist ungerecht und nicht im Sinne des Generationenvertrags!

Die Rentenreform 2020 schafft mehr neue Probleme, als alte zu lösen. Wir müssen die Altersvorsorge nachhaltig reformieren und dabei den Grundgedanken der AHV aufrechterhalten: soziale Sicherheit für alle!

Deshalb: Ein klares NEIN zur ungerechten Altersreform am 24. September 2017!

René Kryenbühl, Kantonsrat SVP Oberägeri

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