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Streit in der Asylunterkunft Gubel

Unsere Asylbewerber kommen aus den unterschiedlichsten Ländern und „Ethnien“. Dort gelten noch Gesetze wie „Ehrenmord“ und Blutrache. Respekt und Toleranz sind diesen Fanatikern fremd, ebenso auch Dankbarkeit. Kaum sind sie da, stellen sie nur Forderungen (religiöses Essen, allen Komfort und viel Freiheit). Wegen Streitigkeiten unter Asylbewerbern sehen sich die Asylverantwortlichen auf dem Gubel gezwungen, „ethnische Gruppen“ zu trennen und in verschiedene Unterkünfte zu verteilen. 
 
Es ist bekannt, dass unter diesen Kulturen Feindschaft bereits auf der Stufe Familie bestehen kann. Auch weiss man, dass Grossfamilien in Sippen vereinigt sind, die sich ebenfalls anfeinden. Wenn nun unsere Behörden alle Streithähne trennen wollen, brauchen sie immer kleinere Domizile, die dann – sofern das Schweizer Volk die Asylgesetzrevision unterstützt – kurzerhand enteignet werden können (Diktatur und Kommunismus lassen grüssen!). Weg ist dann die schöne Erbschaft, weg ist das Ferienhaus oder die Ferienwohnung. Und wo bleiben unsere Eigentumsrechte? Soweit dürfen wir es nicht kommen lassen. Ein geschlossenes NEIN am 5. Juni kann diesen Wahnsinn noch stoppen.
Daniel Burch, Kantonsrat SVP
Steinhausen

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