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Systematische Entwaffnung der Schweiz

Unbestritten von den Befürwortern der Waffeninitiative, die Schweizer Bevölkerung soll entwaffnet werden. Das Selbstbewusstsein und das Vertrauen in ein Volk, das mit der persönlichen Waffe umzugehen weiss, soll geknackt werden. An vorderster Front kämpfen Leute aus sehr verschiedenen Motiven. Da ist Herr de Haller, Präsident der Ärzteschaft FMH. Bei näherem Hinsehen erfährt man, dass er SP-Nationalratskandidat werden will. Die einst bürgerliche, stolze Ärztegesellschaft unterstützt somit die Entwaffnungsparolen? Im weiteren ist Frau Chantal Gallade, sie erzählt bei jeder sich bietenden Gelegenheit, dass sich ihr Vater mit einer Waffe umbrachte. Unter dem Ausdruck “Hoplophobie“ ist nachzulesen, “eine irrationale Abneigung gegen Waffen“ hervorgerufen durch Ereignisse mit Waffengewalt. Deswegen ein ganzes Volk zu entwaffnen ist geradezu gemeingefährlich. Und als Dritter im Bund, Jo Lang. Er wird nicht müde den Sozialismus zu predigen. Ohne Verantwortung auf eine eigene Familie, somit ohne Verpflichtungen für die Zukunft, nach dem Motto, die Zeit nach mir läuft ohne mich und meine Nachkommen. Mit einem Nein zur Waffeninitiative am 13. Februar stehen Sie für eine sichere, stolze und selbstbewusste Schweiz ein. Mit der Waffenregistrierung und Abgabe in die Zeughäuser, die nicht einmal mehr vorhanden sind, wird die Schweiz nicht sicherer. Im Gegenteil, wenn Kriminelle die Gewissheit haben, dass sich die Schweizer entwaffnet haben, wird die Schweiz zum Tummelfeld für Gangster und Verbrecher.

Marcel Scherer, Nationalrat
16. Januar 2011

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