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Wirtschaftsflüchtling oder Flüchtling?
Ganz Europa und auch der Kanton Zug sieht sich einer noch nie dagewesenen Flüchtlingswelle ausgesetzt. Seit Jahren warnt die SVP davor, Scheinasylanten aufzunehmen. Dies geschieht nämlich immer zu Lasten der wirklich an Leib und Leben bedrohten Menschen. Die Asylpolitik der Schweiz hat sich unter Bundesrätin Sommaruga immer stärker aufgeweicht. Die Anerkennungsquote stieg neu tatsächlich auf über 60%.
Der Öffentlichkeit erzählt sie, dass sie die Verfahren beschleunigt habe. Klar, wenn die Behörde je nach Geschichte die erzählt wird, ohne Überprüfung der Fakten Asyl gewähren, sind die Verfahren schnell erledigt. Die Eritreer zum Beispiel sagen von sich selber, dass es in ihrem Land keine Folter und Verfolgung gebe. Sie seien hier, weil sie sich eine bessere Zukunft erhoffen. Dies wurde sogar von einer Dänischen Delegation die für diese Feststellung nach Eritrea reiste, bestätigt.
Schlimmer noch, sogar ein Mitarbeiter aus dem Bundesamt für Migration reiste nach Eritrea und kam zum selben Schluss wie die Dänen und auch die Norweger. Spätestens jetzt würde man meinen, muss Frau Sommaruage einsehen, dass die Eritreer keine Flüchtlinge, sonder Scheinasylanten sind, die wieder nach Eritrea abgeschoben werden müssten. Alles andere ist unsozial.
Thomas Werner, Unterägeri
SVP Kantonsrat
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